. "Wir haben uns für einen profilierten und engagierten Wahlkampf entschieden. Machen Sie mit", sagte der Bundesvorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) vergangene Woche bei einer Veranstaltung im Landkreis Diepholz. Dabei beschwor er die soziale Marktwirtschaft und sah sie gleichzeitig in Gefahr durch politische Einmischung. Sei es bei Managergehältern, Mindestlohn oder Frauenquote. Er geißelte staatliche Hilfen für Banken und Großkonzerne. "Deutschlands Wirtschaftsstärke basiert auf dem Mittelstand", so der MIT-Bundesvorsitzende. Daher wird sich die MIT im Bundestagswahlkampf aktiv einbringen und für eine mittelstandsfreundliche Politik werben.