Neuigkeiten

21.09.2022 | CDU-Fraktion Spandau

Fahrradleichen entfernen

CDU-Fraktion Spandau will Fahrradabstellplätze und Ordnung schaffen

Die CDU-Fraktion Spandau will Platz und Ordnung schaffen und dazu alle Fahrradleichen durch das Ordnungsamt entfernen lassen. Ein entsprechender Antrag wurde im Ausschuss für Ordnungsamtsangelegenheiten beschlossen.


15.08.2022

Gasumlage ist intransparent und gefährdet Arbeitsplätze und Unternehmen

MIT Spandau fordert Sofort-Entlastung für den Mittelstand

 Heute ist die Höhe der so genannten Gasumlage mit 2,419 Cent/Kilowattstunde bekannt gegeben worden. Daraus erwächst eine weitere horrende finanzielle Belastung für Betriebe und Bürger. Mittelständler kämpfen nun auch wegen dieser Mehrkosten nun um die Aufrechterhaltung ihres Geschäftsbetriebs.


20.05.2022 | MIT Kreisverband Steglitz-Zehlendorf

DER MITTELSTAND BRAUCHT EINEN BEFREIUNGSSCHLAG

Editorial der Bundesvorsitzenden im Mittelstandsmagazin, Ausgabe 2-22        


Liebe Leserinnen, liebe Leser,

eine Wohnung. Urlaub. Soziale Sicherheit. Gute Ausbildung für die Kinder. Das wünschen wir uns alle. „Wohlstand für alle“. Mit diesem Leitsatz von Ludwig Erhard ist Deutschland groß geworden. Sein Erfolgsmodell: die Soziale Marktwirtschaft. Ein Zusammenspiel von Freiheit und Verantwortung. Getragen von Betrieben und ihren Mitarbeitern.


26.04.2022 | MIT Kreisverband Steglitz-Zehlendorf

MIT-Vorsitzende Connemann: „Deutschland ist sehr satt, behäbig und langsam geworden“

Im Podcast erklärt die Vorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsunion, warum wir ein Gasembargo nicht durchhalten würden, was die Regierung mit einem Zug gemeinsam hat und wie der Mittelstand entlastet werden muss.



08.04.2022 | MIT Kreisverband Steglitz-Zehlendorf

MIT WILL BELASTUNGS-TÜV MIT VETO-RECHT

 Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) fordert einen sofortigen Belastungsstopp für den Mittelstand. „Die Ampel-Koalition muss umgehend alle neuen Gesetzes- und Verordnungsvorschläge stoppen, die Betriebe belasten“, sagt MIT-Bundesvorsitzende Gitta Connemann.

Deutschland droht nach Auffassung vieler Ökonomen eine Rezession. Connemann: „Lieferketten brechen, Energiepreise explodieren. Zahllosen Betrieben drohen Insolvenzen und Entlassungen. Und dennoch planen EU und Bund eine Neuregelung nach der anderen. Jede weitere Belastung ist Gift für die Wettbewerbsfähigkeit des Mittelstandes. Die Ampel muss schnellstmöglich handeln und entlasten. Der Stopp von Belastungen ist die beste Entlastung.“

Dazu will die MIT einen „Belastungs-TÜV“ einführen. Das Gremium soll – befristet für die Zeit der Rohstoff- und Energiepreiskrise – bewerten, ob ein Gesetzgebungsverfahren für Unternehmen als vertretbar einzuschätzen ist. Diesem Belastungs-TÜV sollen jeweils drei Vertreter der Regierung, des Bundestags inklusive der Opposition, des Normenkontrollrats und der Wirtschaft angehören. „Nur wenn drei Viertel der Vertreter in dem Gremium zustimmen, soll das Vorhaben vom Bundestag verabschiedet werden“, heißt es dazu im MIT-Vorstandsbeschluss.

Darüber hinaus fordert die MIT die Bundesregierung auf, sich im Rat der Europäischen Union bei sämtlichen von der EU geplanten Belastungen für eine Aussetzung einzusetzen. Der Normenkontrollrat soll zudem beauftragt werden, vor einer Abstimmung den bürokratischen Aufwand der Regulierungen der EU einzuschätzen.


08.04.2022 | MIT Kreisverband Steglitz-Zehlendorf

MIT FORDERT MEHR WAFFEN FÜR DIE UKRAINE UND EMBARGO-FOLGENABSCHÄTZUNG

 Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) zeigt sich entsetzt über die russischen Kriegsverbrechen in der Ukraine. „Putins Gräueltaten in Butscha stellen eine neue Dimension der Gewalt dar. Die Kriegsverbrechen der russischen Armee müssen von der gesamten Staatengemeinschaft verurteilt werden und verlangen weitere Konsequenzen“, fordert die MIT-Bundesvorsitzende Gitta Connemann.

Die MIT ruft die Bundesregierung auf, der Ukraine umgehend jede mögliche Unterstützung mit Waffenlieferungen zu geben. „Kriegsverbrecher verstehen nur Härte. Und was der Ukraine am besten helfen würde, wären Waffen – mehr und bessere“, sagt Connemann. „Hier kann und muss die Regierung endlich handeln. Taten statt Nebelkerzen. Es wäre ungeheuerlich, wenn kleine Staaten wie Estland mehr Waffen liefern würden als Deutschland.“

Die CDU-Bundestagsabgeordnete verlangt von der Bundesregierung mehr Transparenz gegenüber dem Bundestag: „Die Bundesregierung muss das Parlament ohne Wenn und Aber informieren. Und sie muss offenlegen, welche Folgen Embargos für Bürger und Betriebe in Deutschland hätten. Es müsste dafür längst belastbare Simulationen geben. Ohne eine solche Folgenabschätzung wäre jede Entscheidung verantwortungslos“, so Connemann.

Angesichts der Eskalation durch Präsident Putin und die russische Armee hält die MIT weitere Sanktionen für geboten. Sanktionen müssten „vor allem dazu beitragen können, den Krieg in der Ukraine zu beenden“, heißt es in einem Beschluss des MIT-Bundesvorstands. Zugleich müssten Sanktionen „die Möglichkeiten der EU erhalten, der Ukraine militärische und wirtschaftliche Hilfe zu geben und gleichzeitig die Energieunabhängigkeit von Russland schnellstmöglich herzustellen“.

Deutschland muss nach Auffassung der MIT schneller Energieunabhängigkeit von Russland erreichen. Jede Option der Energieerzeugung müsse „ohne Denkverbote“ geprüft werden. „Dazu gehört auch die weitere Nutzung funktionierender Kernkraftwerke“, fordert der MIT-Vorstand. Nach Einschätzung der Erzeuger und Experten ist eine Laufzeitverlängerung problemlos möglich, sofern die politische Entscheidung dafür zeitnah erfolgt.


08.04.2022 | MIT Kreisverband Steglitz-Zehlendorf

MIT-CHEFIN FORDERT SOFORTIGE SENKUNG DER MEHRWERTSTEUER: „DIE LÖSUNG LIEGT AUF DEM TISCH: STEUERN RUNTER!“

 Die Bundesvorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) Gitta Connemann kritisiert die Pläne der Ampel-Koalition zur Energiepreispauschale:

„Endlich. Da glaubt man, die Ampel habe verstanden: Bürger und Betriebe brauchen schnelle und unbürokratische Entlastung bei Sprit und Energie. Und das geht ganz einfach: Steuern runter! Endlich verabschiedet sich die Ampel von Bürokratiemonstern wie Tankrabatt und Co. Das fordert die MIT seit Wochen. Jetzt macht die Ampel zwar die Kehrtwende. Die Senkung der Energiesteuer ist der richtige erste Schritt. Aber die Ampel bleibt auf halbem Weg stehen. Und mehr als das: die Energiepreispauschale ist ein Irrweg. 300 Euro pro Bürger klingen gut. Aber „die Pauschale unterliegt der Einkommensteuer.“ Damit werden Abermillionen steuerpflichtig.  Brutto gleich Netto – Fehlanzeige. Steuerpflicht bedeutet nicht nur ein Mehr an Bürokratie, sondern ein Weniger an Entlastung: nur rund die Hälfte wird überhaupt bei den Arbeitnehmern ankommen. Bürger, die knapp unter der Freigrenze liegen, werden auf einmal steuerpflichtig. Und Betriebe, die ohnehin  am Rande der Existenz stehen, zahlen noch drauf. So wird das Entlastungspaket zum Belastungspaket. Wer Bürgern und Betrieben helfen will, macht auch den zweiten Schritt: Keine Steuern auf Steuern und Abschaffung der CO2-Abgabe.“


03.01.2022 | CDU-Fraktion Berlin

Antisemitismus ist keine Vielfalt

++ Innensenatorin muss Al-Quds-Vorfall aufklären 

Der Al-Quds-Tag ist kein Tag der Vielfalt. Ein menschenverachtender Aufmarsch, der dem jüdischen Staat Israel das Existenzrecht abspricht, gehört in keinen Kalender der Vielfalt. Dieser Tag des Hasses hat weder auf Berlins Straßen noch in den Kalendern etwas zu suchen.


21.12.2021 | CDU-Fraktion Berlin

Berlins Probleme können nicht warten

++ Frau Giffey und ihr Senat müssen jetzt liefern

Die Sorgen der Berliner können nicht länger warten. Sie müssen jetzt endlich angepackt werden. Es hat leider viel zu lang gedauert, bis der neue Senat heute im Amt ist. Wir gratulieren Frau Giffey zu ihrer Wahl, auch wenn das weitere Misstrauen und der vorprogrammierte Streit in der Koalition nichts Gutes erahnen lassen. 


17.12.2021 | CDU-Fraktion Berlin

Stich ins Herz unserer Stadt

++ Trauer und Mitgefühl anlässlich des 5. Jahrestages des Anschlages auf dem Breitscheidplatz 

Der 19. Dezember 2016 ist ein Tag der Ohnmacht und der tiefen Trauer. Fünf Jahre nach dem mörderischen Anschlag auf den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz sind unsere Wunden noch lange nicht verheilt. Unsere Gedanken sind heute vor allem bei den Opfern und den Hinterbliebenen.


Nächste Seite