Zum Jahresauftakt hat sich die MIT Neukölln heute zusammen mit vielen Unternehmern und Mittelständler sowie Freunden aus der Berliner CDU getroffen. Als Gastredner stellte der Europaabgeordnete Joachim Zeller die Leistungen des Mittelstandes in einen europapolitischen Kontext.

Schon traditionell kann man den Empfang zum Jahresauftakt der MIT Neukölln nennen. Im Restaurant Lindengarten traf sich die Vereinigung Neuköllner Unternehmer und Mittelständler zu einem Sonntagsbrunch. Mit dabei waren auch viele Freunde aus der MIT Berlin, Mitglieder des Abgeordnetenhauses und des Deutschen Bundestages sowie der Berliner CDU Abgeordnete im Europaparlament, Joachim Zeller.

Nach Begrüßungsworten von Klaus Peter Mahlo berichtete Joachim Zeller über das politische Geschehen in Brüssel und Berlin. Dabei ging er insbesondere auf die Herausforderungen des Superwahljahres 2011 ein. Durch seine besondere Perspektive konnte er auch die aktuell gute Verfassung der deutschen Wirtschaft im europäischen Vergleich darstellen. Dies würde in der Innensicht der deutschen Medien häufig viel zu kurz kommen. Den Erfolg im Vergleich zu anderen europäischen Ländern kann sich die von der CDU geführte Bundesregierung besonders zurechnen und ein wesentlicher, stabilisierender Faktor in der Finanzkrise war zudem der stark ausgeprägte deutsche Mittelstand. 

Während es Deutschland insgesamt wirtschaftlich sehr gut geht, bildet die deutsche Hauptstadt dagegen das wirtschaftliche und soziale Schlusslicht in der Bundesrepublik. Dies sei auch gerade auf 10 Jahre sozialistische Regierung in Berlin zurückzuführen, führte Zeller weiter aus. Es ist dringend Zeit für einen Wechsel am 18. September 2011 zur Abgeordnetenhauswahl in Berlin.

Besonders freute sich die MIT Neukölln über die Ankündigung von Joachim Zeller auch für weitere Veranstaltungen zur Europapolitik zur Verfügung zu stehen und gerne auch den Besuch einer Neuköllner Delegation in Brüssel zu empfangen.